Und das Messer, das hat Zähne …… und die sägen wie ein Gedicht!
Wir wissen nicht, ob Franz GÜDE das berühmte Lied aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht im Sinn hatte, als er den speziellen „GÜDE-Wellenschliff“ erfand. Aber was dabei herauskam, macht dem Haifisch alle Ehre:
Der besondere „GÜDE-Wellenschliff“ hat eine aggressivere Zahnung als herkömmliche Wellenschliffe, deshalb nennt GÜDE sein Brotmesser auch „Brotsäge“. Sowohl die Schneidfähigkeit als auch die Schnitthaltigkeit werden durch den besonderen Schliff erhöht. So sägt sich das Franz Güde Brotmesser selbst durch härteste Krusten und Schalen.
Für alles mit harter Kruste oder Schale und weichem Kern
Mit 32cm Länge ist die GÜDE Brotsäge deutlich länger als normale Brotmesser. Das ist nicht nur für große Brotlaibe von Vorteil. Denn mit ihrer langen Klinge erlaubt sie dem Anwender einen besonders langen Schneideweg. Einmal über die gesamte Klingenlänge vor und zurück bewegt, schon liegt eine exakt geschnittene Scheibe Brot auf dem Schneidbrett. Dank der genialen Erfindung von Franz GÜDE ist die Brotsäge darüber hinaus perfekt für alles mit harter Schale und weichem Kern geeignet. So macht sie vor einem Kürbis genauso wenig Halt wie vor einer Melone oder einem knusprigen Braten. Griffe aus Natur-Hölzern wie Olive, Eiche, Birne oder Walnuss verleihen dem „Franz Güde“ Brotmesser eine besondere Haptik und Optik.
Brot, Kürbis oder Melone – die GÜDE SYNCHROS Brotsäge
Und mit dem innovativen Griffdesign der Serie SYNCHROS von GÜDE greift man das Messer ganz nach Gusto oder je nach Anwendung – damit sind Hand und Messer stets synchron – daher der Name SYNCHROS. Die erhöhte Griffposition schafft zusätzlich eine sichere Distanz zum Schneidbrett.
So ließe sich frei nach Bertolt Brecht feststellen:
Denn bei GÜDE gibt´s ein Messer, und das Messer, das besticht.
GÜDE. Von Hand gemacht. Seit 1910.
