Der Verlag – Presse- und Produktportal Bruchmann


1990 wurde der Verlag Bruchmann durch Herrn Matthias F. Bruchmann gegründet.

Wir sind ein seit 1990 auf die Informationen von Architekten, Planern, Fachhandwerkern und kommunalen Entscheidungsträgern spezialisierter Verlag.
Seit dem Jahr 2000 sind wir konsequent digital.
So bieten wir seit nunmehr über 20 Jahren unseren Kunden eine Plattform, um sich digital im Netz zu präsentieren.
Mit unserem Presseportal Bruchmann unterstützen wir Hersteller in der Kommunikation mit den beteiligten Zielgruppen.
Die Zusammenarbeit mit uns ist so aufgebaut, dass möglichst kaum Arbeitsaufwand entsteht. So legen wir die Einträge komplett an und pflegen diese auch während der Laufzeit.

Jahr 1990

Klassische kommunale Fachmagazine wurden vom Verlag schnell bundesweit veröffentlicht.

Jahr 1992

Es folgten Faxabrufmedien und gleichlaufend brachte der Verlag Bruchmann auch eigene Bücher aus dem Bereich der Bau- Kommunal- und Sicherheitsbranche heraus. Der Verlag Bruchmann war dann einer der ersten Fachverlage, der komplett in chinesischer Sprache ein Magazin für den Bausektor in China vertrieb. Für einige Jahre wurde auch der Kunst- und Kulturbereich bedient und ein Kurzfilmfestival medial betreut.

Jahr 2000

Seit dem Jahr 2000 bietet der Verlag Bruchmann das Presseportal Bruchmann an, auf den Hersteller die Kernzielgruppen des Verlags * Kommunen * Architekten/Planer * Sicherheitstechnik * Fachhandwerker * Lifestyle * mit ausgesuchten Presse- und Produktinformationen bedienen.

Über uns und überhaupt…

Das Wort ‘Innovation’ ist mittlerweile zum Trendwort mutiert und wird oftmals benutzt, um sowohl in der Politik als auch im Tagesgeschäft der freien Wirtschaft zu punkten. Jedes Unternehmen möchte gerne irgendwie etwas mit Innovationen zu tun haben – Hauptsache ist schließlich, dass Kunden angelockt werden. Dabei ist nicht nur der Begriff, sondern auch das, was er bedeutet, alles andere als eine bloße Modeerscheinung oder ein Marketingtrick. Die Definition von ‘Innovation’ beweist, dass es sich hier um eine uralte Erfindung in anderer verbaler Verpackung handelt, denn es heißt faktisch nichts anderes als die Einführung von etwas Neuem, ist also sozusagen die Perestroika in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik – etwas, das eigentlich schon seit Jahrhunderten verantwortlich ist für die Weiterentwicklung der Menschheit. Tragisch ist eben nur die Tatsache, dass zwar jeder davon redet, aber meist nur neue Hoffnungen, Wege und Möglichkeiten für den eigenen Geldbeutel damit gemeint sind. Ob Geld nun die alleinige Basis für jene Kreativität ist, die bahnbrechend Neues schaffen soll, darf allerdings bezweifelt werden.

“Immer mehr Unternehmen machen Innovation zum Kern ihrer Unternehmenskultur. Dieses Ökosystem der Innovation beeinflusst das Denken, die Produkte und Prozesse sowie die Mitarbeiter.”

So stellt sich die Frage….
‘…was will Deutschland im 21. Jahrhundert sein, was kann es sein, und wo will dieses Land hin? Mit Recht betonen viele in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit, vor allem Bildung und Innovation zu stärken… Deutschland, ein Land der Ideen, das ist nach meiner Vorstellung Neugier und Experimentieren, das ist in allen Lebensbereichen Mut, Kreativität und Lust auf Neues, ohne Altes und Alte auszugrenzen. Das sind neue Gründerjahre, das ist auch die Kraft, mit Rückschlägen umzugehen und wieder neu anzufangen. Das sind Ideen auch für Europa.’

Der österreichische Ökonom Joseph Alois Schumpeter (8.2.1883-8.1.1950) prägte einst diesen Begriff für die Wirtschaft neu, sah aber in der ‘Innovation’ nicht nur eine gute Erfindung als solche, sondern auch ihre Durchsetzung zum Zwecke der technischen und/oder organisatorischen Neuerung. Er benannte zudem als wichtigste Eigenschaft eines Unternehmers die Fähigkeit, Innovationen zu schaffen und damit nicht nur Wirtschaftswachstum, sondern gleichermaßen einen sozialen Wandel herbei zu führen.

Wen wundert es also, dass ausgerechnet gegen Ende des 20. Jahrhundert die Neo-Schumpeterianer sozusagen wie Pilze aus dem Boden schossen und ihn mit Hilfe ihrer diversen Wachstumsideen wieder neu belebten? Denn die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum, sozialem Wandel, aber auch Umwelterhalt und -verbesserung durch entsprechendes Bewusstsein sind schließlich genau die Zeichen unserer Zeit. Ein weiteres Merkmal unserer Epoche ist auch, dass nur ganz wenige Erfindungen wirklich neu sind, sie sind vielmehr die Weiterentwicklung von bereits Vorhandenem.

Unser Anliegen besteht eher darin, bei allem, was wir schaffen, ganzheitlich-ökologische Lösungen zu finden, die nicht allein für uns Menschen gesund und sinnvoll nutzbar sind. Das ist kein leichter Weg, denn beispielsweise allein die bürokratischen Grenzen zu überwinden, ist ein eigener, nicht gerade leichter oder gar Nerven schonender Arbeitsschritt. Doch an genau solchen Hürden beweist sich das Wesen des innovativen Gedankens. Gerade das Computerzeitalter versetzt in die Lage, etwas zu bewirken: Bei guter Vernetzung ist ein schneller und effektiver Informationsaustausch möglich und dadurch entsteht Transparenz und vieles, für das man erst einen Termin vereinbaren, Unterlagen zusammen stellen und damit zusätzliche Zeit und Mühe investieren muss, kann via Internet einem breiten Publikum mit einem Arbeitsgang veranschaulicht werden.

Das ist nur eine von ungeahnt vielen Möglichkeiten, die genutzt werden können, damit mehr Zeit bleibt für die Entwicklung neuer oder den Ausbau bereits vorhandener Ideen und deren Durchsetzung. Doch was sehr simpel klingt, ist die wichtigste Voraussetzung für Innovation: Leidenschaft für das was man tut. Und natürlich Spaß. Den wünsche ich den Leserinnen und Lesern mit den Informationen auf diesen Seiten…

Matthias F. Bruchmann

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