Spielend schneiden mit dem richtigen Messer für jede Anwendung.
Wer mit Qualität und Preis in der Gastronomie mehr als nur einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, der entdeckt wieder die eigene Küche zu Hause als Zentrum des guten Geschmacks. Ob für sich alleine, mit der Familie oder mit Freunden, die schon beim Schneiden und Zubereiten kräftig mithelfen.
Schneiden wie ein Sterne-Koch erfordert nicht nur ein wenig Fähigkeit und Übung, sondern vor allem das richtige Werkzeug. Fähigkeit kann man lernen und Übung macht bekanntlich den Meister. Aber ohne das richtige Werkzeug ist alles nichts. Mit der richtigen Auswahl erzielt man auch zu Hause spielend Ergebnisse, die denen eines Sterne-Restaurants in nichts nachstehen.
Die richtigen Messer
Zunächst ist es wichtig, das richtige Messer für die jeweilige Schneid-Aufgabe auszuwählen. Die Entscheidung für einige wenige hochwertige Messer kann einen enormen Unterschied bei der Zubereitung der Speisen machen.
Diese vier bis fünf Messer gehören in jede Küche:
Zum Putzen von Gemüse, zum Spicken von z.B. Wildbraten mit Speckstücken und zum schälen/schneiden in der Hand ist ein Spickmesser mit kurzer, schmaler Klinge unerlässlich. GÜDE Spickmesser der Serie Alpha Fasseiche.
Zum Tranchieren von Fleisch und zum Filetieren von Fisch ist ein Tranchier- bzw. Filetiermesser mit langer, schmaler Klinge das perfekte Werkzeug. Das Filetieren eines Fisches gelingt mit einer flexiblen Klinge noch feiner. GÜDE Tranchiermesser der Serie SYNCHROS mit flexibler Spitze.
Zur Standardausstattung einer jeden Küche gehört das klassische Kochmesser. Mit seinem breiten Blatt ist es perfekt für alle Arbeiten am Brett, ob ziehender Schnitt am Brett, Wiegeschnitt am Brett oder hackender Schnitt am Brett. Die Neu-Erfindung des Kochmessers, THE KNIFE. von GÜDE.
Für die asiatische Küche ist das Chai Dao von GÜDE das perfekte Werkzeug. Der Alleskönner eignet sich für alle Arbeiten am Schneidbrett und für jede Art von Gemüse. Die breite Klinge schafft eine sichere Distanz zum Schneidbrett. Die ballige Schneide eignet sich hervorragend für den Wiegeschnitt. GÜDE Chai Dao aus der Serie Alpha Olive.
Die ca. 32cm lange Brot-Säge von GÜDE rückt selbst größten Broten und härtesten Krusten zu Leibe. Dank des speziellen Güde-Wellenschliffs mit besonders spitzen Zähnen ist sie perfekt für alles mit harter Schale und weichem Kern geeignet. Die Brot-Säge von GÜDE aus der Serie Alpha.
Die richtige Technik
Die richtige Haltung und Führung des Messers sind entscheidend für saubere Schnitte. Die beiden wichtigsten Techniken sind der Wiegeschnitt und das Tranchieren, das übrigens genauso funktioniert wie das Schneiden eines Brotes.
Der Wiegeschnitt: Das Messer mit dem vorderen Teil der Klinge auf dem Schneidbrett aufsetzen. Das Schneidgut unter der Klinge platzieren. Dann das Messer abwärts über den Radius der Klinge nach vorne schieben. Mit der Aufwärtsbewegung das Messer wieder zurückziehen. So holt man für den nächsten Schnitt aus. Diese Bewegungsschritte wiederholen sich. Das Messer beschreibt quasi „eine Rolle rückwärts“.
Tranchieren bzw. Brot schneiden: Das Messer mit dem vorderen Drittel auf dem Braten/Brot aufsetzen. Dann das Messer mit leichtem Druck über die gesamte Klingenlänge nach vorne vom Körper wegbewegen. Anschließend das Messer mit weiterhin leichtem Druck über die gesamte Klingenlänge zum Körper zurückziehen. Diese Vor- und Zurückbewegung mit leichtem Druck wiederholen, bis die Klinge den Boden des Bratens/Brotes berührt. Dann den Druck erhöhen und die untere Kruste mit einem ziehenden Schnitt zum Körper hin durchtrennen. Schon liegt eine exakt geschnittene Scheibe Braten/Brot auf dem Schneidbrett.
Mit diesen Tipps und den richtigen GÜDE Messern heben Sie Ihre Kochkünste auf ein neues Niveau und kreieren auch zu Hause Gerichte, die eines Sterne-Chefs würdig sind.
Übrigens: Die Anschaffung hochwertiger GÜDE Messer macht sich immer bezahlt. Denn schließlich sind sie geschmiedet fürs Leben!
