Remmers informiert Planer und Macher zum Thema „Energetische Sanierung“
Die Leitlinien des EU Green Deal werden das Marktgeschehen in der Baubranche auf Jahre hinaus bestimmen. Für den gesamten Gebäudebestand wurden neue, strengere Grenzwerte für den Energieverbrauch vorgeschrieben. Darüber hinaus stehen Kosten- und Energieeinsparungen bei jedem Projekt immer wieder neu auf dem Prüfstand. Zeit für Planer, Architekten, Sachverständige und Fachbetriebe sich mit der Thematik vertraut zu machen. Aus diesem Grund hatte die Remmers Gruppe zu einer großen, kostenlosen Online-Fachkonferenz eingeladen und die Resonanz war mit weit über 200 Teilnehmern sehr gut.
Verschiedene Referenten erläutern im Rahmen der Online-Fachkonferenz an konkreten Beispielen die Neuheiten und Herausforderungen bei der energetischen Sanierung. Bildquelle: Remmers, Löningen
Das Seminar war in zwei Blöcke aufgeteilt, die separat gebucht werden konnten: In Block 1 gaben namhafte Referenten, wie Dr. Ulrich Ruisinger (Institut für Bauklimatik TU Dresden), Dr.-Ing. Gregor A. Scheffler (Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner), sowie Axel Bienhaus (AS+P Albert Speer + Partner), Einblicke in die Regelwerke und erläuterten anhand von konkreten Beispielen verschiedene Möglichkeiten der energetischen Sanierung. In Block 2 stellten Vertreter der Remmers GmbH das Hochleistungs-Innendämmsystem iQ-Therm 2.0 vor und demonstrierten dessen Verarbeitungsweise.
Jens Engel (links), Abteilungsleiter Produktmanagement Bautenschutz, und Michael Pojarov, Leiter Market Unit Bautenschutz, von der Firma Remmers moderieren die Online-Fachkonferenz. Bildquelle: Remmers, Löningen
Nach dem Anbringen einer iQ-Therm Innendämmung verbleibt die Heizwärme nahezu vollständig innerhalb des Wohnraumes und wird nur noch in geringem Maße durch die nun gedämmte Wand entweichen. So werden die Heizkosten erheblich reduziert. Durch die intelligente Kombination von Materialien mit unterschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften vereint iQ-Therm 2.0 exzellente Wärmedämmung mit Diffusionsoffenheit, Kapillaraktivität und Feuchtepufferung in einem System. So ist mit iQ-Therm 2.0 auch der Gefahr von Durchfeuchtung und Schimmelpilzwachstum wirksam vorgebeugt.
Jens Engel, Abteilungsleiter Produktmanagement Bautenschutz, und Martin van Haaren, Remmers Technik-Service, zeigen die praktische Anwendung von iQ-Therm. Bildquelle: Remmers, Löningen / Christian Stallknecht
Im Anschluss an die Vorträge nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit des fachlichen Austausches.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.remmers.com.
