Schlussbericht – GET Nord 2016: Erfolg auf ganzer Linie

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Top-Bewertung von Besuchern und Ausstellern – GET Nord ist als Pflichttermin der Branche gesetzt

Mehr als 500 nationale und internationale Aussteller, ausgebuchte Hallenflächen und insgesamt 41.152 zufriedene Besucher – die fünfte Auflage der GET Nord war ein voller Erfolg. Vom 17. bis 19. November präsentierte die einzige gemeinsame Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden die ganze Spannbreite der Gebäudetechnik unter einem Dach. Mit einem breiten Ausstellermix, hochwertigen Sonderschauen und einem umfassenden Rahmenprogramm hat sich die GET Nord endgültig als Leistungsschau der Industrie im Norden etabliert.

„Wir freuen uns über den hervorragenden Verlauf. Mit dem bislang einmaligen Konzept der konsequenten Vernetzung unterschiedlicher Branchen, Gewerke und Produkte spiegelt die GET Nord die Marktentwicklung in der technischen Gebäudeausstattung wider. Dass wir damit genau richtig liegen, merken wir am wachsenden Interesse der Aussteller und steigenden Besucherzahlen“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH.

Große Zufriedenheit bei Besuchern und Ausstellern

Die Besucher vergaben erneut Bestnoten: Rund 90 Prozent bewerteten die GET Nord als „gut“ oder „sehr gut“ und ebenfalls rund 90 Prozent gaben an, die GET Nord weiterzuempfehlen.

Die Aussteller zeigten sich gleichermaßen zufrieden und lobten das qualifizierte Publikum sowie die Besucherfrequenz an den Ständen. Nicole Drong, Verkaufsgebietsleiterin Zumtobel Group: „Das war eine tolle Messe. Es hat Spaß gemacht, hier zu sein. Sowohl die Quantität als auch die Qualität des Publikums stimmt. Wir haben gute Gespräche geführt und sind insgesamt sehr zufrieden.“ Auch Friedrich Budde, Landesinnungsmeister Niedersachsen, betonte das große Besucherinteresse: „Sehr erfreulich ist, dass sich in diesem Jahr so viele Besucher auf der GET Nord informiert haben. An den Ständen der Aussteller war viel Betrieb, was auch daran lag, dass die Messe einen guten Zuwachs an Ausstellern verzeichnen konnte.“ Martin Hildebrandt, Präsident des NFE, sieht die GET Nord in ihrer konzeptionellen Ausrichtung bestätigt: „Das Konzept der GET Nord hat einmal mehr gezeigt, dass es den Nerv der Zeit trifft.“

Diese Einschätzung wird von den Ausstellern aus dem Elektrobereich geteilt. Frank Steinhoff, Vertriebsleiter Region Nord von OBO Bettermann GmbH & Co. KG: „Unser Fazit zur GET Nord: Super! Es ist eine wichtige regionale Messe für uns, weil wir hier auf Fachgroßhändler, Installateure und Planer treffen, die sich über neue Produkte informieren wollen. Wir hatten eine tolle Resonanz vom Fachpublikum und hatten sehr gute Kundenkontakte.“

Sanitärbereich auf Wachstumskurs

Einen breiten Marktüberblick bot auch der Sanitärbereich. Die GET Nord konnte dieses Jahr weitere Marktführer unter den Sanitärausstattern als Aussteller gewinnen. Unternehmen wie Kaldewei, Friedrich Grohe und Hüppe waren erstmals dabei und komplettierten das breite Angebot rund um Badkeramik, Armaturentechnik und automatisierte Systemlösungen. „Wir haben die Sanitärseite erfolgreich weiter ausgebaut und bekommen von den Ausstellern eine sehr gute Resonanz. Die Zufriedenheit mit der Besucherfrequenz ist groß“, resümiert Fritz Schellhorn, Landesinnungsmeister Hamburg und Vorsitzender des Messebeirates.

Heizungstechnologie – Alle großen Marken vor Ort vertreten

Die Innovationskraft der deutschen Heizungsindustrie wurde auf dem Gelände der Hamburg Messe wieder umfassend abgebildet. Präsentiert wurden sämtliche auf dem Markt bereits etablierten Technologien, aber auch neuere Trends wie Brennstoffzellenheizungen und hybride Heizsysteme. Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) bilanziert: „Die GET Nord präsentiert die deutsche Heizungsindustrie erneut in ihrer ganzen Spannbreite. Die Resonanz ist sehr gut und zeigt, dass unsere Industrie in Norddeutschland eine Plattform braucht, die den Dialog zwischen Industrie, Handwerk und weiteren Fachkreisen ermöglicht. Der BDH setzt auf die GET Nord.“

Architektur und Gebäudetechnologie – auf der GET Nord kommt zusammen, was zusammen gehört

Bereits zum fünften Mal war das Internationale ArchitekturForum eines der Programmhighlights. Initiiert und durchgeführt vom Architektur Centrum Hamburg (AC) fanden internationale Architekten und Planer unter dem Motto „Stadt in Bewegung – Architektur für die Stadt“ eine hochkarätige Plattform für Austausch und Information. Volker Roscher vom AC sieht in der GET Nord einen idealen Ort für das ArchitekturForum, um den Dialog zwischen Architekten, Industrie und Fachhandwerk zu fördern: „Architektur ist Kommunikation, weil in Gebäuden alles zusammenfließt: Produkte, Materialien, Technik und Lebensauffassungen. Wir brauchen deshalb den Austausch zwischen den Professionen und Gewerken – sonst gibt es keine zukunftsfähigen Lebensräume. Diesen Austausch finden wir auf der GET Nord.“

Foto wurde bereitgestellt von der Messe GET Nord.

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