Schlanke Gefälledämmung mit bester Dämmeffizienz für Ziegler Group

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Niedriger Energiestandard durch Dachdämmung

Entwicklungen wie das Gefälledach haben das Problem stehendes Wasser in den letzten Jahren entschärft. Unter Fachleuten gilt deshalb das Flachdach heute bei fachgerechter Ausführung als dauerhaft sicher. Zusätzlich kann durch den Einbau von Nässedetektoren in die Dachhaut für eine weitere Absicherung gesorgt werden. So geschehen beim Verwaltungsgebäude der Ziegler Group in Plößberg.

Foto Oliver Heinl

Beim Bau des von den Architekten Brückner und Brückner entworfenen Gebäudes sollte – passend zur Kernkompetenz der Ziegler Group – Holz in allen Bereichen eingebaut werden. Da das Gebäude einen niedrigen Energiestandard erfüllen sollte, bot es sich an, diese Energieverluste über das Dach zu kompensieren. Als Dämmung für das 800 m² große Gefälledach wurde LINITHERM PGV Gefälle von Linzmeier ausgewählt, da man dank der guten Dämmeffizienz des PU-Dämmkerns bereits mit schlanken Dämmelementen eine hohe Dämmwirkung erzielt und viel Material spart. Reizt man dagegen die mögliche Dämmstärke aus, bekommt man mit Werten ab 0,022 W/(²K) einen deutlich besseren U-Wert als mit anderen Dämmstoffen. Bei der Ziegler Group hat man auf dem Gefälledach eine mittlere Dämmstärke von ca. 180 mm und erzielt damit einen U-Wert von 0,13 W/(m²K). Vorkonfektionierte Grat- und Kehlplatten ermöglichen eine exakte Wasserführung auf dem Dach. Einfache, leicht verständliche Verlegepläne sorgen für eine sichere Montage und einen schnellen Baufortschritt.

 

Fotos: Oliver Heinl 

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