Warum gibt es überhaupt ein Winterfell? – Doch ganz einfach: es wird über einen längeren Zeitraum (deutlich) kälter als in der übrigen Jahreszeit.
Wir ziehen uns einen Pullover an und – besonders bei den Tierarten, die Fellträger sind – verändert sich das Haarkleid. Es wird dichter, das Deckhaar wird länger und vor allem das Unterhaar wird deutlich dichter. Das missfällt verständlicherweise so manchem Reiter – weniger im Fahrsport.
Vielfach greift man dann zur Schermaschine, weil der Winterpelz dem Reiter nicht angenehm ist. Außerdem kommen die Pferde schneller zum Schwitzen, aber das ist so widersinnig wie man es nur unschwer nachvollziehen kann: Ein Pullover angezogen und dem Pferd zieht man den Pullover aus und so greift man schnell zur Schermaschine und schert das Pferd teilweise oder – was noch viel schlimmer ist – komplett.
So lässt sich das Pferd natürlich viel leichter putzen und man glaubt irrtümlich, dass es dem Pferd gut tut. Welche Aufgaben hat das Winterfell zu erfüllen?
- Es muss Feuchte abweisen
- – Was ja noch viel wichtiger ist im Winter – das thermische Luftpolster des dichteren Fells muss Wärme spenden
Gibt es nun aber Möglichkeiten, dieses besser in den Griff zu bekommen?
Ja, die gibt es –
Seit Jahrzehnten befasst sich WEINSBERGER mit der Lösung dieser Aufgabe, die gut gelungen ist.
Vorbild für diese Entwicklung war vor allen Dingen die Anwendung in den skandinavischen Ländern, denn dort sind und auf Dauer noch wesentlich niedrigere Temperaturen als in Mitteleuropa. Dort gibt es immer wieder Temperaturen, die zum Teil weit unter -20 Grad liegen.
Ein Beispiel dazu aus Oslo. Wido Neuroth sagt „seit 1979 benutze ich mit größter Zufriedenheit die WEINSBERGER Hochleistungs-Besonnungsanlage TURNIER II in meinem Rennstall. Meine Pferde haben ein kurzes glänzendes Fell trotz Außentemperaturen von unter -20 Grad.
Usw. usw. usw.
