Winterdepression – muss das sein? Nein, das muss nicht sein!

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Zunächst einmal: Was ist Winterdepression?

Dieses Erscheinungsbild tritt vor allem in den Wintermonaten auf und hat daher seinen Namen.

Es ist ein von Jahr zu Jahr zunehmendes Erscheinungsbild, das überwiegend, aber längst nicht ausschließlich sich bei Frauen zeigt.

Die Wissenschaft hat es schon früh erkannt, dass Zusammenhänge mit der Sonne bestehen. Die Strahlung der Sonne präzis nachzubilden, war lange nicht möglich. So beschränkte man sich zunächst lange Zeit auf verstärkte Lichtanwendung und hatte damit schon Teilerfolge.

In dieser Jahreszeit in unserer geografischen Lage genügend natürliche Sonne zu bekommen, ist unmöglich. Also stellten sich die typischen Erscheinungen ein, wie Lustlosigkeit, Gemütsveränderungen bis hin zu klaren Depressionen.

Die Auswirkungen beschränkten sich nicht alleine auf das Empfinden, sondern stören auch bewährte organfunktionelle Bereiche, z.B. Stoffwechselvorgänge.

Außer den typischen depressiven Störungen bildet sich auch Appetitlosigkeit, gestörter Schlaf, Unrast, Reizbarkeit und unterdrückte Lebensfreude.

Industriell erzeugte Antidepressiva waren ein Notbehelf.

Intensiv hat sich die Wissenschaft mit der Winterdepression befasst, aber mit der Strahler-Neuentwicklung sind beachtliche Erfolge mit ganz erstaunlichen Ergebnissen eingetreten. Der Grund liegt eindeutig darin, dass jetzt die spektrale Strahlungsflussverteilung (Strahlungsqualität) bisher unerreicht der natürlichen Sonne entspricht.

Auch im Tierbereich gibt es vergleichbare Erscheinungen und ebenso erstaunlich schnelle Reaktionen.

Wir wurden angesprochen von einer Dame, die seit vielen Jahren einen Papageienhahn besitzt. Sie berichtete, dass dieser in dieser Jahreszeit beginnt, aggressiv zu werden. Wir haben der Dame empfohlen, im Aufenthaltsbereich des Vogels einen Sonnenstrahler anzubringen und ihn morgens und am späteren Tag je 10 Minuten einzuschalten. Schon am nächsten Tag rief sie an und sagte „der ist wieder ganz normal.“

Da wir vor allem mit Pferden seit mehr als 45 Jahren enge Kontakte haben,  fanden wir auch dort starke Ähnlichkeiten wie bei anderen Tierarten,  die vor allem aber beim Menschen erkennbar wurden: Es fanden außerordentlich schnelle und markant anhaltende Reaktionen im Erscheinungsbild des Wohlbefindens und der deutlich erkennbaren höheren Leistungsbereitschaft statt.

Wissenschaftlich akribe Beobachtungen und Erkenntnisse beweisen vor allem die außerordentlich positiven Veränderungen, insbesondere im Bereich der Vitamin D-Bildung auf  natürliche Weise, was uns veranlasste, diesen Bereich zusätzlich noch ergänzend in der Ausschreibung des WEINSBERGER Forschungspreises mit aufzunehmen.

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