Kontra-Argumente gegen WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräte

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Alle Details stammen aus Interviews, die die Fachhochschule Heilbronn im Rahmen einer Studie unter Frau Prof. Dorner führte.

Die behaupteten angeblichen Nachteile kommen ohne Ausnahme von Personen, die bis dahin WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräte noch nicht kannten.

Es sind alles widerlegbare Äußerungen – typisch für Befragte, die auf diesem Gebiet noch keine Kenntnisse haben. Darunter sind auch Äußerungen von solchen Personen, denen man fälschlicherweise Kompetenz auf diesem Gebiet zutraute, die man sogar als „Experten“ bezeichnete.

Jeder mag auf seinem Gebiet kompetent sein.

  1. „Technische Einrichtung bringt Unruhe in den Stall“

Falsch: Selbst wenn in einem Stall nur einzelne Pferde mit WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräten gefüttert werden, nehmen diese schon am zweiten Tag gar keine Notiz mehr, wenn der Futterwagen reinkommt, während die anderen Pferde, die per Hand gefüttert werden „Remmidemmi“ machen.

Alle Besitzer der WEISNBERGER Kraftfutter-Dosiergeräte sind froh, dass Ruhe und Ausgeglichenheit im ganzen Stall besteht.

  1. „Der persönliche Kontakt zum Pferd geht verloren“

Falsch: Man gewinnt mehr Zeit für den Kontakt zu den Pferden.

Es ist ein Trugschluss, dass man durch die kurze Zeit der Futtergabe in der herkömmlichen Schüttfütterung per Hand Kontakt zum Pferd habe.

Die Tierpsychologie sagt: persönlichen Kontakt hat man durch Körperkontakt.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Bindung der Tiere – hier am Beispiel der Pferde – zu demjenigen stärker ist, der das Pferd füttert, stimmt das nur ganz bedingt. – Die engste Bindung entsteht dadurch, dass man nicht Futter gibt, sondern Belohnungen in Form von „Leckerlies“.

Fazit: Durch das äußerst kurze Futtereingeben in den Trog seither, hatte man keinesfalls „persönlichen Kontakt“. Richtig ist viel mehr, dass man deutlich besseren Kontakt zu den Pferden haben kann, weil man über mehr Zeit verfügt.

  1. „Gesundheitskontrolle würde vernachlässigt“

Falsch: Man hat durch den Einsatz der Kraftfutter-Dosiergeräte viel mehr freie Zeit, um die Gesundheitskontrolle sorgfältiger durchzuführen – natürlich muss man es tun!

  1. Verabreichung von Zusätzen, wie z. B. Vitamine, ist zu problematisch bzw. umständlich

Falsch: Zusätze mischt man entweder dem Futter sofort bei oder man gibt sie am Putzplatz.

  1. „Angst vor technischem Ausfall“

Unbegründet: Die WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräte sind praktisch unanfällig. Das Werk gibt volle 5 Jahre Garantie – aber das ist kein Zeitlimit. Es gibt Geräte, die schon von Anfang an (ca. 15 Jahre) ohne Unterbrechung absolut störungsfrei laufen (Referenzen auf Anfrage).

  1. „Hygiene ist problematisch“

Falsch: Hygiene ist wichtig, aber kein zusätzlicher Aufwand bei WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräten.

Die Geräte selbst müssen überhaupt nicht gewartet oder gepflegt werden.

Sogar die Futtertröge sind stets „wie geleckt“, denn die Pferde hinterlassen die Tröge nach dem Fressen jeweils in einem Zustand, als wären sie gerade ausgeputzt worden.

Die Geräte entsprechen der EU-Verordnung 178/2002 (Lebensmittel- und Futtermittelrecht).

  1. „High-Tech etwas fremdartig“

Falsch: Die WEINSBERGER Kraftfutter-Dosiergeräte – eine Gemeinschaftsentwicklung der Bundesforschungsanstalt in Braunschweig und WEINSBERGER – sind äußerst einfach im Aufbau und auf Anhieb begreifbar für jeden. Es wurde bewusst auf Tastaturen verzichtet – sie werden über Drehknopf bedient.

  1. Pferde fressen weiter bei Koliken, wenn das Gerät weiter Futter ausgibt

Falsch: Vielmehr ist es so, dass seit der Markteinführung kein einziger Koliker mehr bekannt wurde unter den Pferden, die diese Geräte benutzen.

  1. „Personal ist vorhanden, Zeiteinsparung würde nichts bringen“

Falsch: Das Personal ist viel sinnvoller einzusetzen, als die stereotype Arbeit des manuellen Fütterns durchführen zu müssen.

  1. „Zusätzliche Kosten durch Stromverbrauch“

Falsch: Der Stromverbrauch ist so gering, dass er kaum messbar ist, nämlich 0,05 Watt pro Kilogramm, das bedeutet: um 1 Kilowatt zu verbrauchen, kann man pro Fressplatz 4.000 Tage = ca.

10 Jahre füttern.

  1. Probleme in der Verlegung der Kabel – diese müssten sehr gut isoliert sein

Falsch: Das Verlegen der Kabel ist denkbar einfach, jeweils in Anpassung an die Situation.

Die Kabel werden so verlegt, dass die Pferde überhaupt nicht dran können. Innerhalb der Box sind gar keine Kabel, da sie im Gerät liegen.

Im Übrigen ist die Betriebsspannung nur 12 Volt.

  1. Entweder alle Pferde per Handfütterung oder alle Pferde mit Kraftfutter-Dosiergeräten füttern

Falsch: Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Einsteller ihre eigenen Kraftfutter-Dosiergeräte einsetzen, wo der Stallbesitzer noch keine Bereitschaft zeigte, alle Boxen auszustatten.

Zwar nehmen am Anfang die per Hand gefütterten Pferde wahr, dass die anderen aus dem Trog Futter aufnehmen, aber sehr bald stellt sich Desinteresse ein.

Die Pferde, die über Kraftfutter-Dosiergeräte gefüttert werden, nehmen schon am zweiten Tag gar keine Notiz mehr vom Hereinfahren des Futterwagens und auch nicht von den handgefütterten Pferden.

13. „Die Pferde müssen an die Futterzeiten gewöhnt werden

Falsch: Die Pferde bedürfen überhaupt keiner Gewöhnung.

Durch die sehr häufigen Fütterungen sind sie auch immer beschäftigt, vor allem niemals hungrig, daher ist es auch nicht erforderlich, konkrete Freßzeiten und auch keine Futterruhezeiten einzuhalten. – Die Pferde können zu jeder Zeit zur Arbeit herausgenommen werden!

  1. „Die Unruhe im Stall wird gefördert“

Falsch: Es entsteht völlige Ruhe und Entspannung. Die Pferde werden deutlich ausgeglichener.

  1. Die Geräte bestehen aus Kunststoff – gesundheitliche Bedenken bezüglich des Verschluckens von Kunststoff-Teilen

Falsch: Die Pferde können aus diesem Material keine Kunststoff-Teile herausbrechen, daher besteht auch keinerlei Gefahr.

  1. Durch den Einsatz der Kraftfutter-Dosiergeräte wird häufiger gefüttert, es ist daher möglich, dass die Pferde, die von Hand gefüttert werden, futterneidisch werden

Falsch: Nur bei den von Hand gefütterten Pferden gibt es untereinander Fressgier, die dazu führt, in die große Portion des Futters sogar hineinzubeißen, sofort setzt auch der angeborene Futterneid ein, viele Pferde reißen den Kopf hoch und aus dem viel zu voll gestopften Maul fällt das Futter unwiederbringbar auf den Boxenboden.

  1. „Einsparungen am Futter sind nicht vorstellbar“

Aber bewiesen: Aus 34 Stallungen unterschiedlichster Art wurde ein Mittelwert ermittelt, der zwischen 20 und 30 % – stellenweise auch sogar etwas höher – liegt.

Fakten sind: es wird überhaupt kein Futter vergeudet.

Im Gegensatz zur Schüttfütterung (entweder bei der Handfütterung oder bei allen anderen Futterautomaten) wird bei der sog. Trippelfütterung immer nur so wenig Futter in den Trog gestreut, dass die Pferde gerade in der Lage sind, das Futter mit den Lippen aufzunehmen.

Daher wird das gesamte Futter exzellent gekaut und eingespeichelt – dadurch viel besseres Aufschließen des Futters.

  1. „Mietkauf oder Leasing ist kein Vorteil“

Falsch: Das, was man erspart an Futter und personeller Leistung (auch im Mittelwert aus den 34 Ställen ermittelt) sind 28 Euro pro Fressplatz pro Monat.

Es ist also ein viel höherer Betrag erspart, als zur Abzahlung in Leasing oder Mietkauf aufgewendet.

Daher verdient man vom ersten Tage an, obwohl man gleichzeitig investiert.

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