Luftelektrisches Gleichfeld – was ist das?

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Jeder kennt aus eigener Erfahrung die Situation vor einem Gewitter – die Menschen sind angespannt, gereizt, manche sogar bis zur Aggressivität gesteigert – das kommt nur durch die ungeordneten luftelektrischen Verhältnisse. Es kann – vereinfacht gesagt – der Minuspol im Wolkenbereich sein, der Pluspol in unser Biosphäre, es können sogar Wechselfelder auftreten.

Und wieder weiß jeder aus eigener Erfahrung:

Nach wenigen Blitzentladungen – sie kommen einfach durch die total ungeordneten luftelektrischen Verhältnisse – , es braucht noch kein Tropfen Regen gefallen zu sein, fühlt man sich wohl und entspannt, weil (wiederum vereinfacht gesagt) im Wolkenbereich der Pluspol ist. Erdpotential (Minuspol) ist unser Lebensraum, und es gibt diese klare Ausrichtung des luftelektrischen Gleichfeldes.

Der Idealzustand in der Natur ist eigentlich nur auf der Kuppe von Mittelgebirgen während einer Schönwetterphase. Dort kann man messtechnisch nachweisen: 100 Volt pro Meter – aber nur bei Schönwetterlagen.

Nachfolgend ein paar Beispiele aus der Anwendung:

Professor König (München, Sphärixforscher)  hat schon vor Jahren am Fahrsimulator der Allianz-Versicherung luftelektrische Gleichfeldanlagen getestet. Ergebnis: deutlich weniger Fahrfehler.

Die Wirkung ist wirklich erstaunlich!

Ein Erlebnis auf einer Messe: der damalige Betriebsleiter des Freizeitzentrums Miramar kam zwischen zwei Vorträgen zu uns an den Messestand der Firma und sagte, er habe den ganzen Morgen schon erhebliche Kopfschmerzen.

Ich forderte ihn auf, Platz zu nehmen, wobei er gleich sagte, er müsse gleich zum nächsten Vortrag. Und als er dann aufstand, um sich zu verabschieden, fragte ich ihn nach seinen Kopfschmerzen. Er war ganz erstaunt, sie waren wie weggeflogen, so dass er gleich mehrere Geräte mit dem elektrischen Gleichfeld für das Freizeitzentrum bestellte.

Oder ein doppelter Blindversuch – auch der Versuchsleiter wusste nicht, wann eingeschaltet und wann aus – wurde im Programmierersaal der Dresdner Bank in Frankfurt durchgeführt. Das Ergebnis: während der Einschaltphasen deutlich weniger Programmierfehler und deutlich weniger Kranke.

Was mich aber am meisten beeindruckt sind die Reutlinger Schulversuche: in einer Schulklasse wurden Gleichfeldelektroden an der Decke eingerichtet (hübsch hässlich) und in dieser Zeit gab es eine Keuchhustenepidemie. Erstaunlich war, dass die Kinder dieser Klasse entweder gar nicht oder nur ganz schwach befallen waren, während deren Geschwister in anderen Klassen oder anderen Schulen deutliche Keuchhustenplage erleben mussten.

Und so ist es leicht nachvollziehbar, dass man das Besonnungsgerät am besten im Schlafzimmer einrichtet und unter den herrlichen Einflüssen des luftelektrischen Gleichfeldes schläft.

Man hat einen tiefen erholsamen Schlaf. Auch Fön anfällige Menschen oder Migräne anfällige Personen sind in deutlich besserem Zustand.

Nochmals: die Gleichfeldanlage bleibt Tag und Nacht eingeschaltet, aber es fließt kein Strom, weil nur ein Spannungsfeld erzeugt wird, das sich so wohltuend auf den Menschen auswirkt.

Übrigens: die in die VITAL-Sonnen integrierten luftelektrischen Gleichfeldanlagen nimmt man fast nicht wahr im Gegensatz zu den erwähnten Gitter-Elektroden.

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