Alape ProShield: Ein Schutzschild gegen Bakterien

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Neue Oberfläche gibt Bakterien keine Chance

 

Goslar, Februar 2021: Das Badezimmer ist ein Ort des Wohlbefindens und des Rückzugs. Hier spielen Sauberkeit und Hygiene eine elementare Rolle. Mit „ProShield“ von Alape wird das Waschbecken jetzt zum wahrscheinlich saubersten Ort in jedem Zuhause. Die porenfreie Oberfläche des glasierten Stahls befreit sich – dank der Zugabe von Silber– selbständig von Bakterien. Die neue Oberfläche gibt es ab sofort als Standard für jedes weiße Becken und jeden weißen Waschtisch – ohne Mehrpreis. „Durch die natürliche antibakterielle Kraft von Silber fungiert ProShield wie ein Schutzschild gegen Bakterien. Daher kann auf eine Vielzahl an herkömmlichen Reinigungsmitteln verzichtet werden,“ unterstreicht Alape-Geschäftsführer Michael Grohmann. Das Goslarer Unternehmen setzt sich hiermit verstärkt für die Themen Hygiene und Nachhaltigkeit ein, die in diesen Zeiten immer wichtiger werden.

Im Laufe des Tages muss ein Waschbecken einiges aushalten. Durch die regelmäßige Nutzung bleiben oft Rückstände von Zahncreme, Schmutz oder auch Feuchtigkeit zurück. Bakterien und Pilze haben auf der glasierten Stahloberfläche der Alape-Produkte jedoch wenig Halt. Die porenfreie Oberfläche mit glasglatter Qualität liefert von Grund auf wenig Angriffsfläche. Mit der Entwicklung von „ProShield“ bietet Alape jetzt eine Emaillierung der Stahloberfläche an, die Bakterien absterben lässt.

Silber veredelt Waschbecken und Waschtische

 Bereits seit 3000 Jahren ist die antibakterielle Wirkung von Silber bekannt. [1] Alape nutzt die positiven Eigenschaften des Edelmetalls und mischt Silber in die Glasur der Waschbecken und Waschtische, welche im Glasurbrand untrennbar in die Oberfläche der glasierten Stahl-Produkte eingebettet werden. Diese Verbindung ermöglicht eine bakterizide – Bakterien abtötende – Oberfläche, die sich dauerhaft und selbständig von Bakterien befreit und für optimale Hygienebedingungen sorgt. Das Silber ist dabei weder sicht- noch spürbar und kann nicht an die Umwelt oder den Benutzer abgegeben werden.

Durch neue Laboruntersuchungen hat sich Alape die antibakterielle Wirksamkeit vonProShield“ in seinen Oberflächen auch noch einmal offiziell vom Westerdijk Fungal Biodiversity Institute[2] (Utrecht, Niederlande) bestätigen lassen.[3]

Glasierter Stahl als optimale Grundlage für hygienische Oberflächen 

Glasierter Stahl bietet eine Vielzahl von Vorteilen und Möglichkeiten und inspiriert Alape bereits seit der Gründung im Jahr 1896: Der Werkstoff vereint die Festigkeit und die gestalterische Qualität von Stahl mit der Härte und chemischen Widerstandskraft von Glas zu einer einheitlichen Form. Dazu wird auf den Stahlkörper die Glasur, eine hauchdünne Emaille-Oberfläche, aufgetragen und eingebrannt. Glasur und Stahl gehen danach eine untrennbare Verbindung ein und erzeugen per se eine porenfreie und hygienische Oberfläche. Die Einarbeitung von Silber beeinflusst den Emaillierungsprozess nicht, sondern ergänzt die vormals hygienischen Eigenschaften der Oberfläche und vollendet diese. Es entsteht eine porenfreie, hygienische und absolut bakterizide Oberfläche.

Eine weitere Besonderheit des glasierten Stahls ist die absolute Unbedenklichkeit für die Umwelt. „Nachhaltigkeit wird bei Alape seit Generationen konsequent gelebt. Dabei spielt auch der Standort- und Produktionsort Deutschland eine große Rolle. Die Rohstoffe für Stahl und Glas sind in großen Mengen in der Natur verfügbar. Auch in der Produktion setzen wir nur natürliche Materialien ein. So entstehen unsere Waschtische aus glasiertem Stahl in einem umweltfreundlichen Produktionsverfahren. Am Ende der Nutzungsphase sind die Produkte komplett recyclingfähig“, ergänzt Grohmann.

 

[1] Silber wurde lange Zeit in der Medizin genutzt, bevor es durch Antibiotika von seinem Platz verdrängt wurde. Vgl. Beschichtung mit Silber-Nanopartikeln stoppt Bakterien
(URL: https://www.organische-chemie.ch/chemie/2008jul/silberfolie.shtm)

[2] Das Westerdijk Fungal Biodiversity Institute ist ein unabhängiges Forschungsinstitut der Königlich Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften, das sich auf dem Campus der größten Universität der Niederlande (Utrecht) befindet. Es ist das weltweit hervorragendste Zentrum für mikrobielle biologische Ressourcen: Das Institut unterhält ein weltberühmtes mikrobielles biologisches Ressourcenzentrum für lebende Fadenpilze, Hefen und Bakterien. https://wi.knaw.nl/page/Home%20WI

[3] Getestet wurde auf Staphylokokken, Streptokokken und Escherichia Coli.

Alle Bilder: Copyright Alape

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