Steildach-Sanierung: Energetisch gerüstet für die Zukunft

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Unter „energetischer Sanierung“ eines Gebäudes versteht man die baulichen Änderungen an einem Bestandsgebäude, um den Verbrauch an Energie zu reduzieren. Hier hat die Wärmedämmung einen zentralen Stellenwert. Neun Monate des Jahres ist es so kalt, dass unsere Häuser Tag und Nacht über ihre Außenbauteile auskühlen. Nur Dämmstoffe reduzieren diesen Wärmeabfluss aus dem Haus. Die Außenbauteile eines Einfamilienhauses stellen rund 400 bis 500 m² Abkühlfläche dar. Auch wenn modernste Heiztechnik eingesetzt wird: Ohne Dämmung muss die Technik so viel Wärme ins Haus liefern, wie durch die Außenbauteile und die Lüftung wieder verloren gehen. Das ist alles andere als sinnvoll.

Wann ist welche Sanierungslösung sinnvoll?
Bei einer energetischen Sanierung sollte ein Haus immer als Ganzes betrachtet werden. Viele Maßnahmen sind kombinierbar. Um die Wahl der optimalen Sanierungslösung zu vereinfachen sind in der neuen Broschüre „Das Bauder Sanierungsdach“ unterschiedliche Sanierungsdach-Typen dargestellt, die die jeweilige vorhandene oder neue Einbausituation berücksichtigen. Die neue Broschüre finden Sie unten sowie auf unserer Website zum Download. Leider ist es nicht möglich, alle Varianten aufzuführen. Unsere Bauder Fachberater unterstützen aber gerne bei der Wahl der optimalen Dämm-Maßnahme für das jeweilige Gebäude.

Beispiel 1: BauderPIR „+0“ oder BauderPIR „1:1“
Teildämmung zwischen den Sparren mit waagerecht verlegter Luftdichter Schicht

Beispiel 2: Hygrothermische Simulation nach DIN 4108 T3
Vollsparrendämmung mit waagerecht verlegter Luftdichter Schicht

Fotos von Firma Bauder bereitgestellt

Downloads zum ThemaBauder_Sanierungsdach_03.pdf1.2 M

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