Kids Office: Clevere Lösungen für fokussiertes Arbeiten

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Ergonomischer Drehstuhl, großer Schreibtisch und genügend Stauraum – ein Beispiel aus der Praxis zeigt, worauf es bei der Gestaltung einer gelungenen Lernumgebung ankommt

Am Ende des Sommers fällt für die meisten Kinder der Startschuss für ein neues Schuljahr. Für manche ist es vielleicht das erste – da ist die Aufregung besonders groß. Aber auch bei „alten Hasen“ steigt nochmal der Puls, wenn der Wechsel auf die weiterführende Schule ansteht. Das ist der richtige Zeitpunkt, um auch das Zimmer des Nachwuchses mal genauer unter die Lupe zu nehmen und es fit für die neuen Anforderungen zu machen. Das Ziel: Inspirieren, aber nicht überfordern – schließlich soll die Raumgestaltung die Kids dabei unterstützen, sich zu konzentrieren. Worauf es dabei ankommt und welche Rolle eine ergonomische Sitzlösung spielt, zeigt Flokk an einem Beispiel aus „dem echten Leben“ von Jenny Kakoudakis, Gründerin und Kreativdirektorin von Seasons in Color. Sie hat in den eigenen vier Wänden eine gelungene „Home-Office-Umgebung“ für Jugendliche umgesetzt.

Perfekte Räume für coole Kids 

Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule wird schnell deutlich, dass sich die Ansprüche an das Kinderzimmer verändern. Gefragt ist jetzt weniger ein farbenfroher Spielbereich, sondern ein gut organisierter Raum mit Platz fürs Lernen und Entspannen. Im Beispiel von Jenny Kakoudakis stand entweder ein kompletter Umbau des bisherigen Kinderzimmers oder die Umwidmung des Gästezimmers zur Debatte. Nachdem die Entscheidung für die Renovierung des Gästezimmers gefallen war, wurden die elementaren Voraussetzungen für ein gelungenes Home-Office für Kids festgelegt: Der Sitzbereich am Schreibtisch sollte Platz für zwei Personen bieten, um das Kind gegebenenfalls bei Hausaufgaben unterstützen zu können. Dazu wurden zwei Schreibtische zusammengelegt, um eine längere Arbeitsfläche für den Computerbildschirm und den Schreibbereich zu erhalten. Ein Wandregal schaffte zusätzlichen Stauraum, indem auch das Schulmaterial nach Fächern sortiert seinen Platz findet.


VORHER: Kaum genutztes, trostloses Gästezimmer.

NACHHER: Ein gut geplanter Arbeitsplatz mit viel Stauraum und Arbeitsfläche für fokussiertes Arbeiten.
(Foto: Flokk)
NACHHER: Ein gut geplanter Arbeitsplatz mit viel Stauraum und Arbeitsfläche für fokussiertes Arbeiten. (Foto: Flokk)

Basis für gutes Lernen:  Gelungenes Zusammenspiel von Farbe, Form und Funktion

In puncto Sitzlösung fiel die Wahl auf einen HÅG Capisco Puls. Der Drehstuhl lässt sich perfekt auf die Größe von Kindern einstellen. Doch nicht nur das: Dank der leicht verstellbaren Höhe können die Kinder auch zwischen einer sitzenden oder stehenden Position wechseln – langes Stillsitzen wird so vermieden. Das kommt dem kindlichen Drang nach Bewegung zugute und schont zudem die noch wachsende Wirbelsäule. Außerdem ist er in Farbe, Kopf- und Fußstütze komplett konfigurierbar und lässt sich damit perfekt dem persönlichen Geschmack entsprechend zusammenstellen. Als Ergänzung für den Lernpartner am Schreibtisch oder als bequeme Sitzgelegenheit für Freunde macht der RBM Noor Sledgebase eine gute Figur. Neben der „Hardware“ spielt auch die farbliche Gestaltung eine wichtige Rolle – im Bereich rund um den Schreibtisch empfehlen sich Farben, die die Konzentration unterstützen. Mit einer guten Raumaufteilung in Lern- und Entspannungszonen, der entsprechenden Möblierung und nicht zuletzt der passenden Beleuchtung lassen sich Kinderzimmer schaffen, in denen sich der Nachwuchs wohlfühlt und damit bestens auf die Anforderungen des Schulalltags vorbereitet ist.


VORHER: Beengter Lernplatz mit wenig Entfaltungsmöglichkeiten.

NACHHER: Perfekter Sitzplatz dank ergonomischem Drehstuhl, ergänzt um eine farbenfrohe und bequeme Sitzgelegenheit für den Lernpartner
(Foto: Flokk)

Mehr zu Flokk unter www.flokk.com oder im Blog unter https://focus.flokk.com.

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