Flacher gibt’s nicht

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Die Kludi Slim.Boxx setzt Maßstäbe für die Unterputzinstallation

  • Der Name ist Programm: Die Fertigsets der Kludi Slim.Boxx punkten mit einer der flachsten und kleinsten Rosetten im Markt.
  • Die reduzierte, besonders installationsfreundliche Einbautiefe von nur 75 Millimetern ermöglicht auch die Montage in schmalen Trockenbauwänden.
  • Das einteilige Gehäuse aus Gummi lässt sich ohne Spezialwerkzeug ablängen und sorgt für perfekte Dichtheit.
  • Bis zu sieben Grad Rotationsversatz lassen sich ohne Aufwand während der Montage ausgleichen.
  • Die Verpackung ist zu 100 Prozent plastikfrei.
  • Lieferbar ab Juli 2023.

Menden/Frankfurt am Main, im März 2023. Der Trend zu Unterputzlösungen im Bad hält weiter an. Heute empfehlen die meisten Sanitärprofis im Neubau oder bei umfassenden Sanierungen Unterputzarmaturen. Denn diese ermöglichen mehr Flexibilität bei der Gestaltung und lassen aufgrund ihres geringen Platzbedarfs mehr Freiraum als Aufputzvarianten – ein Pluspunkt insbesondere in den nach wie vor weit verbreiteten kleinen Bädern.

Die neue Slim.Boxx des Sauerländer Armaturenspezialisten Kludi (www.kludi.com) – eine in mehrfacher Hinsicht optimierte Weiterentwicklung der beim Fachhandwerk überaus beliebten Kludi Flexx.Boxx – setzt hier neue Maßstäbe für die Sanitärbranche. Gerade einmal noch sieben Millimeter hoch sind die eleganten Rosetten ihrer Feinbausets, die zudem im Durchmesser deutlich verkleinert worden sind. „Damit bieten wir mit der Slim.Boxx eine der flachsten und kleinsten Rosetten im Markt“, betont Arndt Papenfuß, Marketingdirektor der Kludi Gruppe. Nicht allein Architekten und Interior Designer dürften zu schätzen wissen, dass sich Kludi Unterputzfertigsets damit künftig noch dezenter und unaufdringlicher in den Raum und seine Gesamtgestaltung einfügen.

Sieben Millimeter hoch: Die Kludi Slim.Boxx punktet mit Fertigsets, deren Rosetten zu den flachsten und kleinsten im Markt gehören.

Unterputz im Trockenbau: Mit einer Einbautiefe von gerade einmal 75 Millimetern eignet sich die Kludi Slim.Boxx hervorragend auch für schmale Trockenbauwände.

Fotos: Kludi GmbH & Co. KG

Unterputzlösung im Trockenbau? Kein Problem!

Doch die Version 2023 der vielfach bewährten Kludi Unterputzinstallationseinheit ist nicht nur flacher und kleiner als vergleichbare Wettbewerbsprodukte. Darüber hinaus hat die Premiummarke für Bad- und Küchenarmaturen aus dem Sauerland ebenso die Einbautiefe der Slim.Boxx reduziert: Sie beträgt – bei einem Spielraum von 30 Millimetern – installationsfreundliche 75 Millimeter. „Weniger dürfte derzeit technisch nicht realisierbar sein“, ist Marketingchef Papenfuß überzeugt. Damit eignet sich die innovative Unterputzbox auch perfekt für den Einbau in schmale Trockenbauwände.

Weniger Aufwand für den Profi

Ausgleich bei der Montage: Gerät der Eibau des Feinbausets der Kludi Slim.Boxx nicht perfekt gerade, kann ein Rotationsversatz von bis zu sieben Grad korrigiert werden. Dazu werden einfach nur die vormontierten Positionsstifte der Funktionseinheit entfernt und diese ohne Stifte in die Unterputzbox eingesetzt.

Gummi statt Kunststoff: Das einteilige Gehäuse der Kludi Slim-Boxx aus Gummi lässt sich ganz einfach mit einem Cutter ablängen. Zudem sorgt das Material für perfekte Dichtheit.

Fotos: Kludi GmbH & Co. KG

Die Mendener Armaturenspezialisten haben bei der Entwicklung der Slim.Boxx überdies ein Augenmerk darauf gelegt, die Montage- und Einbaufreundlichkeit weiter zu verbessern. Dazu trägt vor allem bei, dass die neue Unterputzbox die Möglichkeit eröffnet, während der Montage einen Rotationsversatz von bis zu sieben Grad auszugleichen. Dazu muss der Installationsprofi lediglich die vormontierten Positionsstifte entfernen, die bei perfekt waagerechtem Einbau eine komfortable Montage der Funktionseinheit ermöglichen. Weiteres Plus: Das Gehäuse kann anders als bei Wettbewerbsprodukten einfach mit einem Cutter abgelängt werden. Dies liegt daran, dass es aus Gummi besteht, das zudem für seine exzellenten Dichtheitseigenschaften bekannt ist. Andere Unterputzboxen sind hingegen zumeist aus mehrteiligen Komponenten aus hartem, aber bruchanfälligem Duroplast-Kunststoff gefertigt, das sich nur zeitaufwändig mit einer Säge kürzen lässt. „Diese Vorteile erleichtern unterm Strich den Sanitärfachhandwerkern die Arbeit und minimieren ihre Aufwände“, erklärt Arndt Papenfuß. „Hier zahlt sich aus, dass wir unseren Marktpartnern aufmerksam zuhören und ihre Anregungen für Produktverbesserungen ernst nehmen.“

100 Prozent plastikfrei

Ebenso wird die Kludi Slim.Boxx Anforderungen moderner Nachhaltigkeit in besonderer Weise gerecht. Wie bei allen Neuprodukten seit 2019 verzichtet Kludi auch hier komplett auf Verpackungsmaterialien aus Kunststoff. Stattdessen setzt der Mittelständler auf biobasierte Alternativen, die vollständig kompostierbar sind. Doch auch beim Produkt selbst hat Kludi den Kunststoffanteil reduziert: So besteht das Stützrohr der Slim.Boxx aus einem Kunststoff-Holz-Komposit. Zudem nutzt Kludi zur Abdeckung der Slim.Boxx ab sofort einen Pappdeckel, der aus Altpapier hergestellt wird.

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