Daniel Wildt, Stärkster Mann Deutschlands 2013 unterzog die neue Unterdeckbahn Delta-Maxx X einem Härtetest in gleich mehreren Disziplinen. Zunächst wurde die Durchsturzsicherheit getestet, in dem die Bahn über einen LKW-Reifen gespannt wurde. Doch auch mit der vollen Belastung seiner 125 Kilogramm brachte der „Strongman“ das Material nicht zum Reißen.
Das neue Flaggschiff der Delta-Maxx-Familie heißt Delta Maxx X. Mit ihrer neuen Unterdeckbahn setzt die Dörken GmbH & Co. KG, Herdecke, Maßstäbe, was die Durchsturzsicherheit, die Belastbarkeit und die Reißkraft des Materials und die Kaltklebekraft der Überlappungs-Verklebung anbelangt. Die neue Bahn besteht aus einem sehr robusten und stabilen Trägervlies und der bewährten elastischen Polyurethan-Deckbeschichtung, die dem hoch diffusionsoffenen Material seine wesentlichen Funktionsmerkmale verleiht: Wasserdichtheit auf der einen und hohe Atmungsaktivität auf der anderen Seite. Die besondere Leistungsfähigkeit des Trägervlieses aus Polyester-Endlos-Fasern ist das Ergebnis eines speziellen Fertigungsverfahrens. Für den Dachhandwerker, der die äußerst robuste und mechanisch extrem belastbare Bahn einsetzt, bedeutet das: ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Verarbeitung – auch bei Dächern mit großen Lattweiten.
Die neue Bahn hat eine Reißkraft von 500 N/5 cm in Längs- und Querrichtung. Das Material ist damit absolut durchtrittsicher und erfüllt auch die Auflagen der DIN 4426 für Großformatziegel. Ein weiteres Sicherheitsplus beim Hineintreten oder gar Hineinstürzen in die Bahn ist die hohe Dehnfähigkeit des Materials, ohne dass die Funktion dabei beeinträchtigt wird. Die besonders rutschhemmende Oberfläche sorgt für ein sicheres Handling auch bei Nässe und ermöglicht so eine zeit- und kostensparende Verlegung.
Ein Vorteil für die Verlegung in der kalten Jahreszeit ist der optimierte integrierte Selbstkleberand zur sofortigen wind- und wasserdichten Verbindung der Bahnen. Die Bahn ist dazu an beiden Rändern mit einer doppelten Klebezone ausgerüstet. Die Verbindung erfolgt also Klebemasse in Klebemasse und haftet damit sofort. Dabei wurde erstmals ein kälteunempfindlicher Spezialklebstoff in einem besonders breiten Funktionsbereich eingesetzt. Die neue patentierte Technologie ermöglicht eine zuverlässige Verklebung auch bei widrigen Witterungsverhältnissen und Minustemperaturen bis -10° C. Sie schafft damit auch in diesen kritischen Bereichen den gleichen Sicherheitsstandard wie für die Bahn selbst.
Delta-Maxx X ist mit einem sd-Wert von unter 0,15 m nach EN ISO 12572 für den Einsatz in voll gedämmten Dächern geeignet und entspricht dem ZVDH-Produktdatenblatt Unterdeckbahnen Klasse UDB-A. Damit kann die Bahn auch als Behelfsdeckung eingesetzt werden. Sie bietet einen hohen Widerstand gegen Hagelschlag (bis 130 km/h) und ist so ein zusätzliches Schutzschild unter der harten Bedachung. Das Material hat zudem den Schlagregentest Unterspann- und Unterdeckbahnen der TU Berlin bestanden und erfüllt damit die erhöhten Anforderungen zur Alterung gem. ZVDH-Produktdatenblatt, Tabelle 1.
Die Bahn ist schwer entflammbar B1 nach DIN 4102 und temperaturbeständig von – 40° C bis + 80° C. Sie ist ab sofort als 1,50 Meter breite Rollenware im Baustoff- und Bedachungsfachhandel erhältlich. Die Rollenlänge beträgt 50 Meter; das Rollengewicht 16 Kilogramm – das entspricht einem Flächengewicht von 210 Gramm pro Quadratmeter.
Strongman-geprüft
30 Jahre Erfahrung, eine aufwändige Entwicklungsarbeit und die Ergebnisse umfangreicher Labortests haben den hohen Qualitätsstandard von Delta-Maxx X möglich gemacht. Um die besonderen Leistungsmerkmale ihrer neuen Unterdeckbahn unter Beweis zu stellen, hat sich die Dörken GmbH & Co. KG einen echten Härtetest ausgedacht. Daniel Wildt, Stärkster Mann Deutschlands 2013, hat das Material auf seine spezielle Weise geprüft – in verschiedenen Disziplinen, wie sie auch in den internationalen Strongman-Wettkämpfen zu sehen sind.
Ein 12,5-Tonner am Delta-Maxx X-Bändel
Zunächst wurde die Durchsturzsicherheit getestet, indem die Bahn über einen LKW-Reifen gespannt wurde. Auch mit der vollen Belastung seiner 125 Kilogramm brachte Daniel Wildt die Bahn jedoch nicht zum Reißen. Auch ein „Nachschlag“ in Person der Marketing-Assistentin, die der Strongman 2013 – auf dem bespannten Reifen stehend – locker mal eben stemmte, konnte daran nichts ändern. Als nächstes stand die Disziplin „Stones of strength“ auf dem Programm. Dabei wurde eine Steinkugel von 120 Kilogramm wie ein Bonbon in Delta-Maxx X eingewickelt und an der Bahn hochgehoben. Bei der Disziplin „Truck Pull“ musste Daniel Wildt einen LKW in Bewegung setzen und über eine Strecke von 25 Metern ziehen. Zum Einsatz kam hier jedoch nicht das in den Wettbewerben sonst übliche Zuggeschirr, sondern Delta-Maxx X, das in einer Bahnenbreite von 1,50 Meter die 12, 5 Tonnen problemlos meisterte. Der Truck folgte jedenfalls willig.
Eiskalt erwischt
Zum Schluss zog der gesamte Tross aus Testteam, Fotografen und Kameraleuten um in das Alpincenter Bottrop. Dort sollte die Kaltklebekraft der Überlappungs-Verklebung bei -5°C getestet werden. Doch so sehr sich Daniel Wildt auch abmühte: Die Klebeverbindung konnte er einfach nicht auseinander reißen. Eine völlig neue Erfahrung für den sonst so erfolgsverwöhnten Kraftsportler.
Die Videos zu den einzelnen „Strongman-Disziplinen“ unter Einsatz von Delta-Maxx X sowie ein „Making-of“ der Film- und Fotoproduktion gibt es ab sofort unter www.strongmaxxx.de.
Als nächstes stand die Disziplin „Stones of strength“ auf dem Programm. Dabei wurde eine Steinkugel von 120 Kilogramm wie ein Bonbon in Delta-Maxx X eingewickelt und an der Bahn hochgehoben.Bei der Disziplin „Truck Pull“ musste Daniel Wildt einen LKW in Bewegung setzen und über eine Strecke von 25 Metern ziehen. Zum Einsatz kam hier jedoch nicht das in den Wettbewerben sonst übliche Zuggeschirr, sondern Delta-Maxx X, das in einer Bahnenbreite von 1,50 Meter die 12, 5 Tonnen problem meisterte.Zum Schluss zog der gesamte Tross aus Testteam, Fotografen und Kameraleuten um in das Alpincenter Bottrop. Dort sollte die Kaltklebekraft der ÜberlappungsVerklebung bei -5°C getestet werden. Doch so sehr sich Daniel Wildt auch abmühte: Die Klebeverbindung konnte er nicht auseinander reißen.
