Sicherheit beginnt schon bei der Anreise zum Stadion

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ÖPNV: BVG setzt auf Axis Netzwerk-Kameras in der Berliner U-Bahnstation Olympiastadion

Großereignisse, sei es ein Fußballspiel oder ein Konzert, sind für die Sicherheitsverantwortlichen von öffentlichen Verkehrsbetrieben eine besondere Herausforderung. Tausende von Menschen möchten möglichst schnell zur Veranstaltung kommen, und gerade bei sportlichen Ereignissen gibt es oftmals Reibungspunkte zwischen den Fans der verschiedenen Lager. Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen deshalb vermehrt auf Sicherheitskameras von Axis Communications.

Alle Massenveranstaltungen haben eines gemeinsam: Tausende von Menschen nehmen daran teil, um ihrer Mannschaft oder ihrer Band zuzujubeln. So fasst das Olympiastadion in Berlin über 74.000 Besucher. Für viele beginnt das Ereignis bereits auf dem Weg zum Stadion, wo schon in den öffentlichen Verkehrsmitteln die ersten (Vereins-)lieder angestimmt werden. Doch nicht nur die Vorfreude beginnt vor dem Event, sondern auch die Arbeit der Dienstleister, die für den reibungslosen Ablauf von derartigen Veranstaltungen sorgen.

Essentiell ist es, dass die Sicherheitsverantwortlichen einen Überblick über die Geschehnisse haben. Wann fährt die U-Bahn ab, sind die Sicherheitsbereiche frei, wie viele Personen warten auf die nächste U-Bahn? Gibt es Konfliktpotenzial? Die Antworten auf diese Fragen ermöglichen visuelle Daten, die mittels digitaler Videoüberwachungstechnologie geliefert werden. Anhand dieser Informationen kann dann schnell und effektiv eingeschätzt werden, ob, wo und wie ein Einsetzen von Sicherheitsfachkräften notwendig ist.

BVG setzt auf die Axis Q3505-VE Netzwerk-Kamera

So unterstützen die Berliner Verkehrsbetriebe ihr Sicherheitspersonal im U-Bahnbereich mit professionellen Netzwerk-Kameras des schwedischen Herstellers Axis Communications. Im U-Bahnbereich der Station Olympiastadion haben die Verantwortlichen dank der neuen AXIS Q3505-VE Netzwerk-Kamera das gesamte Geschehen im Blick. Um den Anforderungen des Denkmalschutzes gerecht zu werden, wurden einzelne  Kameras mit einer speziellen Farbe versehen.

Die verwendete Netzwerk-Kamera ist eine vandalismusgeschützte Hochleistung-Fixed-Dome-Kamera und liefert Videobilder in HDTV 180p-Qualität. Dank der Schlagfestigkeit nach IK10 kann sie einem Schlag von mindestens 50 Joule standhalten. Zudem ist sie noch nach IP66/67 sowie NEMA 4X zertifiziert. Mittels Wide Dynamic Range (WDR) Forensic Capture ist die Kamera auf sich verändernde Lichtverhältnisse in U-Bahnstationen angepasst.  Sie kann somit ebenso gute Bilder liefern, wenn Gegenlicht herrscht, oder eher wenig Licht vorhanden ist. Beispielsweise ist es im Eingangsbereich einer U-Bahn-Station dank vieler Glasflächen meist sehr hell, während das Treppenhaus nur mit künstlichem Licht ausgeleuchtet ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sicherheitskamera über einen optischen Zoom verfügt und so Objekte von Interesse herangezoomt werden können. Dank der neuen Technologie Axis Zipstream kann die erforderliche Bandbreite reduziert und der benötigte Speicherplatz gesenkt werden.

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